LocSec-Gebiet Düsseldorf

Das LocSec-Gebiet Düsseldorf umfasst auch die Städte Wuppertal und Mönchengladbach sowie einige Vororte und Nachbargemeinden.

 

Veranstaltungen

Wie überall bist Du bei unseren Stammtischen als Gast herzlich willkommen! Wenn Du eine Veranstaltung findest, die Dich interessiert, melde Dich am besten via Mail oder Telefon beim  Veranstalter an.

Bei Fragen zum Verein, bei Interesse an einer Zusammenarbeit bei Veranstaltungen oder bei  persönlichen Fragen sind wir LocSecs (das steht für Local Secretary) die richtigen Ansprechpartner für Dich. Auf bald?

Herzliche Grüße,  Lutz Müller

– Alle Veranstaltungen & Anmeldemöglichkeit findest du im Veranstaltungsverzeichnis

Unsere Treffen in Düsseldorf

  • An jedem 5. des Monats: Treffen für Freunde der Düsseldorfer Altstadt
  • An jedem 18. des Monats: Treffen in Benrath
    Ab 19 Uhr im Palmenhaus, Hauptstraße 13
  • Am 2. Samstag im Monat: Elefanten-Stammtisch
    Ab 19 Uhr im Da Zio, Roßstraße 71
    Wie der Elefantenstammtisch zu seinem Namen kam
  • Am 2. Freitag im Monat: Philosophisches Café
    Ab 18:30 Uhr in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs im Eiscafé Gran Caffè Tiamo im UFA-Palast, Worringer Str. 142
  • Am 1. Wochenendes des Monats: Mensa-Youth-Treffen für 18-30-jährige
  • Jeweils nach dem IQ-Test: First-Contact-Stammtisch
    Für Testteilnehmer, Mitglieder und Interessierte – Café Weise, Himmelgeister Straße 117

 

Weitere Treffen und Aktivitäten :

  • Wanderungen mit und ohne Einkehr
  • Restaurantbesuche
  • Sommerfest
  • Literaturtreffs

Unsere Treffen in Mönchengladbach

  • An jedem 4. des Monats:                          
    ab 19 Uhr wechselnde Orte

Unsere Treffen in Wuppertal

  • An jedem 28. des Monats:                         
    ab 19 Uhr im Café Simonz, Simonstraße 36

Link ins Veranstaltungsverzeichnis

Alle Veranstaltungen der Region sind hier zu finden.

Achtung: Nicht-öffentliche Veranstaltungen sind für Mitglieder erst nach dem Login zu sehen.

Abonnements /Mailinglisten

Mitglieder der Gruppe (also auch im LocSec-Gebiet wohnahfte Neumitglieder) beziehen automatisch die folgenden Abonnements. Diese können jederzeit abbestellt werden:

  • Ankuendigung-Duesseldorf
  • Diskussion-Duesseldorf
  • M2M-Schwarzes-Brett-D-MG-W


Die Mailinglisten können jederzeit im elektronischen Mitgliederverzeichnis (eMVZ) unter „Mein Konto“ > „Abonnements“ abbestellt werden. Dort können Mensa-Mitglieder auch alle bundesweit bestehenden Verteiler und Ortsblätter abonnieren.

Eine Begebenheit, die schon in 2004 im damaligen Ortsblatt MeDUSa geschildert wurde, hatte so einen nachhaltigen Eindruck bei den damals Anwesenden hinterlassen, dass der Name für diesen Stammtisch quasi zwangsläufig war.

Der Artikel von Christian (Quelle: MeDUSa 14, Juli 2004)

Am 8. Mai war zum zweiten Mal Stammtisch in der Kastanie auf der Stockumer Kirchstraße. Insgesamt waren dieses Mal 13 Mensaner (maximal 12 gleichzeitig) da. An einem der beiden Tische hat Andrea ein Rätsel gestellt, welches zwei andere, die es schon kannten an den zweiten Tisch übertrugen:

Ein Elefant soll 2000 km durch eine Wüste gehen. Er braucht eine Banane pro Kilometer, kann maximal aber nur 1000 Bananen mitnehmen. Folglich käme er bestenfalls 1000 km weit und muss deshalb Depots anlegen und wieder zum Wüstenrand zurückgehen.
Wie viele Bananen müssen mindestens am Anfang der Wüste liegen, damit der Elefant sie durchqueren kann?

Sogleich wurden verschiedene Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, von denen jedoch nur eine sich einem mathematischen Ansatz widmete. Die restlichen behandelten eher Auswege, das Rätsel zu umgehen:

  • Wüste umwandern
  • Tunnel bauen
  • Pipeline für Bananenmilch verlegen
  • Jeep mit Biogas oder vergorenen und destillierten Bananen als Antrieb einsetzen
  • das Biogas wäre auch für einen Ballon nutzbar
  • zur Beschleunigung das dem Elfanten entweichende Biogas entzünden
  • den Elefanten unter Drogen setzen
  • einen Zirkuselefanten nehmen, der sehr viele Bananen jonglieren kann
  • dem Elefanten Geier hinterher schicken, wenn er verhungert, fressen sie ihn auf und fliegen mit ihm im Magen zum Ende der Wüste…


Mit der Zeit wurde die Diskussion etwas abschweifend. Man streifte die Geschichte:
Wie wohl Hannibal mit seinen Elefanten über die Pyrenäen und die Alpen gekommen ist?
Die Paläontologie wurde thematisiert: Ob so ein in Sibirien eingefrorenes Mammut heute noch essbar ist?
Auch die Cineasten konnten mit den Olifanten aus dem Herrn der Ringe einen Beitrag leisten.
Schließlich kam über den Begriff der Elefantenrunde auch noch die Politik ins Spiel und Genscher lieferte, wegen seiner Ohren, eine weitere Möglichkeit die Wüste zu überqueren.

Um endlich einmal ein anderes Thema anzustoßen, erzählte Christine davon, dass sie von ihrem Bürofenster aus beobachten konnte, wie eine Kuh im Schweinsgalopp kalbte. Wenn Lachen das Leben verlängert, haben wir sicherlich einige Zeit dazu gewonnen.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Stammtisch!